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Ich habe mir Registratorwitwen immer arm gedacht.

NEW QUESTION: 1
What is NOT true with pre shared key authentication within IKE / IPsec protocol?
A. IKE is used to setup Security Associations
B. Pre shared key authentication is normally based on simple passwords
C. Needs a Public Key Infrastructure (PKI) to work
D. IKE builds upon the Oakley protocol and the ISAKMP protocol.
Answer: C
Explanation:
Internet Key Exchange (IKE or IKEv2) is the protocol used to set up a security
association (SA) in the IPsec protocol suite. IKE builds upon the Oakley protocol and ISAKMP.
IKE uses X.509 certificates for authentication which are either pre-shared or distributed using DNS
(preferably with DNSSEC) and a Diffie-Hellman key exchange to set up a shared session secret
from which cryptographic keys are derived.
Internet Key Exchange (IKE) Internet key exchange allows communicating partners to prove their
identity to each other and establish a secure communication channel, and is applied as an
authentication component of IPSec.
IKE uses two phases:
Phase 1: In this phase, the partners authenticate with each other, using one of the following:
Shared Secret: A key that is exchanged by humans via telephone, fax, encrypted e-mail, etc.
Public Key Encryption: Digital certificates are exchanged.
Revised mode of Public Key Encryption: To reduce the overhead of public key encryption, a nonce
(a Cryptographic function that refers to a number or bit string used only once, in security engineering) is encrypted with the communicating partner's public key, and the peer's identity is encrypted with symmetric encryption using the nonce as the key. Next, IKE establishes a temporary security association and secure tunnel to protect the rest of the key exchange. Phase 2: The peers' security associations are established, using the secure tunnel and temporary SA created at the end of phase 1.
The following reference(s) were used for this question: Hernandez CISSP, Steven (2012-12-21). Official (ISC)2 Guide to the CISSP CBK, Third Edition ((ISC)2 Press) (Kindle Locations 7032-7048). Auerbach Publications. Kindle Edition. and RFC 2409 at http://tools.ietf.org/html/rfc2409 and http://en.wikipedia.org/wiki/Internet_Key_Exchange

NEW QUESTION: 2
以下の各ステートメントについて、そのステートメントが正しい場合は「はい」を選択してください。そうでなければ、いいえを選択します。
注：それぞれ正しい選択は1ポイントの価値があります。

Answer:
Explanation:

Explanation

Box 1: No
A PaaS solution does not provide access to the operating system. The Azure Web Apps service provides an environment for you to host your web applications. Behind the scenes, the web apps are hosted on virtual machines running IIS. However, you have no direct access to the virtual machine, the operating system or IIS.
Box 2: Yes
Box 3: Yes
A PaaS solution that hosts web apps in Azure does provide the ability to scale the platform automatically. This is known as autoscaling. Behind the scenes, the web apps are hosted on virtual machines running IIS.
Autoscaling means adding more load balanced virtual machines to host the web apps.
References:
https://azure.microsoft.com/en-gb/overview/what-is-paas/

NEW QUESTION: 3
What are the default roles available in IBM Tivoli Endpoint Manager Web Reports?
A. Administrator, Read/Write, Read-only
B. Administrator, Normal, Read-only
C. Root, Normal, Read-only
D. Root, Read/Write, Read-only
Answer: B

NEW QUESTION: 4
Where does User Environment Manager store the Flex Configuration files?
A. On a network share to which the users have at least Read access rights.
B. In a local client folder to which the users have at least Write access rights.
C. On a network share to which the users have at least Write access rights.
D. In a local client folder to which the users have at least Read access rights.
Answer: A